Die wichtigsten Gründe für meine Wiederwahl

Vier Gründe, weshalb es sich lohnt, mich wieder in den Stadtrat zu wählen:

  • Ich will es genau wissen und verfüge über ein grosses Fachwissen: Meine Arbeit beruht auf Fakten und Wissen, nicht auf Vermutungen.
  • Ich arbeite lösungsorientiert: Ich kritisiere nicht, was falsch ist. Ich sage, was getan werden muss, damit es besser wird.
  • Ich arbeite konstruktiv: Ich suche nicht das Trennende von verschiedenen Meinungen. Ich finde das Gemeinsame  und baue meinen Lösungsvorschlag darauf auf.
  • Ich arbeite mit Engagement und erreiche meine Ziele: Die von mir vertretenen Geschäfte werden vom  Stadtrat, vom Einwohnerrat und vom Stimmvolk in der Regel gutgeheissen.

Meine politischen Ziele

Meine Ziele als Sozialvorsteher ab 2020 sind ...

... im Stadtrat
  • Förderung von alters- und behindertengerechten Quartieren im Rahmen der sozialräumlichen Entwicklung: Alle Menschen sollen so lange wie möglich dort leben können, wo sie wollen. Das gilt insbesondere auch für ältere und behinderte Menschen. Dafür müssen Quartierstrukturen geschaffen werden, die dies ermöglichen, insbesondere kurze und hindernisfreie Wege zu Quartieläden oder zu Bushaltestellen.
  • Reorganisation der Departemente: Die Departemente müssen neu organisiert werden. Wichtig ist, dass die Aufgaben zu sachlogischen Einheiten zusammen gefasst werden. So können Schnittstellen und Doppelspurigkeiten vermieden werden. Wichtig ist zudem, dass der Aufwand, den diese Aufgaben verursachen, richtig ermittelt wird, um Situationen der Ueberbelastung vermeiden zu können.
  • Stärkung des Vertrauens in den Stadtrat: Der Stadtrat braucht, um seine Arbeit richtig erfüllen zu können, das Vertrauen der Bevölkerung und des Einwohnerrats. Dafür notwendig ist das Verständnis für die Entscheide und Handlungen des Stadtrates und der Verwaltung. Das kann mit einer aktiven und transparenten Informationspolitik erreicht werden.

... im Gesundheitswesen
  • Sicherstellung und Vervollständigung der Angebote im Gesundheitswesen, insbesondere für Menschen mit Demenz und Menschen mit Behinderungen sowie für deren Angehörige: Die strategischen Grundlagen der Gesundheitsversorgung und die daraus abgeleiteten Angebote müssen überprüft und aktualisiert werden. Sie müssen zudem ergänzt werden mit Angeboten für Menschen mit Demenz, für Menschen mit Behinderung und für deren Angehörige. Dazu gehören insbesondere Entlastungsangebote, also etwa Tages- und Nachtangebote für den kurzzeitigen Aufenthalt oder Ferienzimmer.
  • Bau des Lebens- und Begegnungszentrums Grossfeld: Aktuell läuft der Wettbewerb für das Lebens- und Begegnungszentrum Grossfeld. Dabei geht es darum, die Zimmer im bisherigen Alters- und Pflegeheim Grossfeld durch moderne Pflegezimmer und Pflegewohnungen zu ersetzen. Zudem soll der Platz zwischen der Grossfeldstrasse, Horwerstrasse und Luzernerstrasse städtebaulich so aufgewertet werden, dass sich die Menschen von Kriens gerne dort aufhalten.

... im Sozialwesen

  • Klärung und Vervollständigung bestehender Angebote für bedürftige, randständige und betagte Menschen, für Menschen mit psychischen Belastungen oder mit Sucht- verhalten: Kriens ist als Gemeinwesen für die wirtschaftliche und die persönliche Sozialhilfe verantwortlich. Die Aufgaben werden teilweise von der Stadtverwaltung, teilweise durch spezialisierte Organisationen erbracht. Es ist zu klären und zu bestimmen, mit welchen Angeboten und in welchem Umfang die hilfsbedürftigen Menschen künftig unterstützt werden sollen. Schlussendlich geht es darum, zu klären, wie sozial Kriens sein soll.
  • Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Integration von Menschen mit Sozialhilfe und aus dem Ausland: Das Ziel unserer Sozialpolitik muss es sein, dass Menschen ihr Leben soweit als möglich eigenverantwortlich führen können. Erfahrungen zeigen, dass dies umso besser gelingt, je mehr die Menschen wirtschaftlich und sozial integriert sind. Dann haben sie eine Chance, eine Arbeit zu erhalten und ein eigenes Einkommen zu erzielen, mit dem ihr Leben selber finanzieren können. Unser Augenmerk muss sich insbesondere auf Menschen richten, die besonders gefährdet sind, Sozialhilfe beziehen zu müssen.

Unser gemeinsamer Auftritt

Ich trete im Wahlkampf mit meinem Stadtratskollegen Franco Faé auf. Gemeinsam sind wir ein sicherer Wert im Stadtrat Kriens.